
Alles, was du über Tierkommunikation
schon immer wissen wolltest...
Du hast Fragen? Hier findest du die häufigsten Antworten rund um das Thema Tierkommunikation und meine Dienstleistungen. Wenn etwas unklar bleibt, zögere nicht, mich direkt zu kontaktieren.
Häufig gestellte Fragen
Tierkommunikation ist die telepathische Verbindung zwischen Mensch und Tier, bei der Informationen auf energetischer Ebene ausgetauscht werden. Der Austausch geschieht während sich das Gehirn in einem Alpha-Zustand befindet. Sie funktioniert durch intuitive Wahrnehmung von Gedanken, Bildern, Gefühlen oder Energien, die das Tier übermittelt. Diese Fähigkeit kann von jedem (wieder-)erlernt werden und hilft, das Verhalten und die Bedürfnisse von Tieren besser zu verstehen.
Gesundheitliche Probleme: Die Sorge, dass das Haustier ernsthaft krank werden könnte oder gesundheitliche Probleme entwickeln könnte, ist eine der größten Ängste. Dies umfasst chronische Krankheiten, Verletzungen und altersbedingte Beschwerden.
Verlust des Haustiers: Die Angst, dass das Haustier weglaufen oder gestohlen werden könnte, ist weit verbreitet. Der Gedanke, das geliebte Tier nie wiederzusehen, ist für viele Besitzer schrecklich.
Unfälle und Verletzungen: Die Möglichkeit, dass das Haustier einen Unfall hat, sei es im Straßenverkehr, durch andere Tiere oder zu Hause, ist eine ständige Sorge.
Schmerzen und Leiden: Haustierbesitzer haben oft Angst davor, dass ihr Tier Schmerzen hat oder leidet, ohne dass sie es sofort bemerken oder lindern können.
Verhaltensprobleme: Aggressives oder destruktives Verhalten kann für Besitzer sehr belastend sein. Die Sorge, dass das Tier andere Menschen oder Tiere verletzen könnte, ist ebenfalls ein wichtiger Punkt.
Einschläferung: Die Entscheidung, ein geliebtes Haustier einschläfern zu lassen, ist eine der härtesten Entscheidungen, die Besitzer treffen müssen. Die Angst vor dem richtigen Zeitpunkt und den emotionalen Folgen ist groß.
Finanzielle Belastung: Die Kosten für Tierarztbesuche, Medikamente, Operationen und andere notwendige Pflege können hoch sein und sind eine häufige Sorge für Haustierbesitzer.
Trennung und Verlust: Sei es durch Tod, Scheidung, Umzug oder andere Lebensumstände, die Angst, das Haustier aufgrund externer Faktoren zu verlieren, ist sehr real.
Missverständnisse und Kommunikationsprobleme: Die Sorge, die Bedürfnisse und Wünsche des Haustiers nicht richtig zu verstehen, kann zu Angst führen. Besitzer wollen sicherstellen, dass sie das Beste für ihr Tier tun.
Alter und Tod: Die Unausweichlichkeit des Alterns und der letztendliche Tod eines geliebten Haustiers ist eine ständige Sorge. Die emotionale Belastung und der Umgang mit dem Verlust sind große Ängste.
Tierenergetik nutzt Energiearbeit, um Blockaden im Energiefeld eines Tieres zu lösen und das Wohlbefinden zu fördern. Methoden wie Reiki, Chakren-Ausgleich oder Meridian-Massagen unterstützen die Selbstheilungskräfte und lindern Stress, Ängste oder körperliche Beschwerden.
Tierkommunikation ist für alle Tiere geeignet, unabhängig von Art, Größe oder Alter. Sie funktioniert bei Haustieren wie Hunden, Katzen, Pferden, aber auch bei Wildtieren oder sogar verstorbenen Tieren, da die Kommunikation auf energetischer Ebene stattfindet.
Ja, Tierkommunikation kann klären, welche Bedürfnisse oder Ängste hinter einem bestimmten Verhalten stecken. Durch den Dialog mit dem Tier können Missverständnisse aufgelöst und gezielte Maßnahmen ergriffen werden, um Verhaltensprobleme zu lindern.
Eine Tierkommunikation beginnt mit einem Gespräch zwischen dem Tierkommunikator und dem Tierhalter, um Fragen oder Themen zu klären. Anschließend verbindet sich der Kommunikator energetisch mit dem Tier. Nach der Session wird das Gespräch zusammengefasst, und mögliche Lösungsansätze werden besprochen.
Nein, Tierkommunikation funktioniert über die Ferne, da sie auf energetischer Ebene stattfindet. Der Kommunikator benötigt lediglich ein Foto des Tieres sowie grundlegende Informationen wie Name und Alter.
Häufige Themen sind Verhaltensprobleme, gesundheitliche Anliegen, Wünsche oder Ängste des Tieres. Auch Fragen zum Lebensweg, zu vergangenen Erlebnissen oder zur Beziehung zwischen Tier und Mensch können thematisiert werden.
Tierkommunikation ist bisher nicht wissenschaftlich nachweisbar, basiert aber auf feinstofflichen Energien, die in vielen Kulturen anerkannt sind. Die Ergebnisse sprechen für sich: Viele Tierhalter berichten von positiven Veränderungen und einem tieferen Verständnis für ihr Tier.
Tierkommunikation zielt darauf ab, die emotionale und energetische Ebene eines Tieres zu erreichen, um Missverständnisse zu klären oder Probleme zu lösen. Tiertraining hingegen arbeitet mit Verhaltenstechniken und erfordert oft physische Anwesenheit und Übung.
Tierkommunikation kann durch spezielle Kurse, Meditation und Übung erlernt werden. Ein erfahrener Lehrer kann helfen, die eigene Intuition zu stärken und die Fähigkeit, mit Tieren zu kommunizieren, zu entwickeln.
Je nach Fokus einer Tierkommunikation variieren die Fragen. Hier sind aus meiner Sicht die 3 relevantesten Fragen für fast jede Herausforderung:
Was ist deiner Meinung nach der Grund für dein [xyz] Verhalten?
Welche Alternativen gibt es für das Problem?
Könntest du dir vorstellen, ab jetzt dein [xyz] Verhalten zu ändern?
Das Basis-Chakra (1):
Innere Stabilität
Stabilisierung in Notfällen
Erhalt und Stärkung der Lebenskraft
Fehlenden Lebenswillen infolge einer schweren Lebensphase
Rekonvaleszenz
Dickdarm-, Enddarm-, Rücken-, Ischiasnerv-, Becken-, Analdrüsen- und Schwanzprobleme
Das Sakral-Chakra (2):
Probleme mit der Fortpflanzung, mit Kastration oder Sterilisation
Probleme in der Schwangerschaft und beim Säugen
Schwierigkeiten mit Fortpflanzungsorganen, Niere, Blase, den Körperflüssigkeiten wie Blut, Schweiß, Lymphflüssigkeit oder Verdauungssäfte
Das Solarplexus-Chakra (3):
Neid, Eifersuchts- und Aggressivitätsausbrüche oder andere heftige Emotionen
Zu starke Angepasstheit
Individuelle Entfaltung
Kolik, Stoffwechsel-, Verdauungs-, Magen-, Gallenblase-, Dünndarm-, Leber-, Milzprobleme
Das Herz-Chakra (4):
Für Vertrauen
Offenheit
Schwierigkeiten mit oder in Beziehungen
Trauer und Verlust
Schock und emotionales Trauma
Verzweiflung und Selbstaufgabe
Probleme im Rücken, mit Lunge, Bronchien, Herz, Kreislauf, Blutdruck, Thymusdrüse
Das Hals-Chakra (5):
Probleme mit artgerechter Kommunikation
Probleme mit dem Ausdrucksvermögen
Schilddrüsenprobleme
Kehl-, Schluck-, Schlund- und Stimmstörungen
Halswirbel- und Nackenprobleme
Das Stirn-Chakra (6):
Zur Beruhigung
Angst und Unruhe
Lern- und Konzentrationsschwierigkeiten beim Training oder Turnier
Nervensystem von Augen, Nase, Zähnen, Zunge, Maul und Kiefer
(Bei dieser Position bitte achtsam sein, da nur wenige Tiere eine Hand über ihren Augen mögen)
Das Scheitel-Chakra (7):
Schlaf- und Wachprobleme
Kopflose Angst
Das allgemeine Nervensystem
Das zentrale Nervensystem, dafür auch die Kombination Scheitel- plus Basis-Chakra
Gleichgewichtsstörungen und Schwindel.
Tierenergetik ist eine ganzheitliche Methode, die darauf abzielt, das Wohlbefinden von Tieren auf energetischer Ebene (den Chakren) zu fördern. Sie basiert auf der Annahme, dass Tiere – genau wie Menschen – ein Energiesystem besitzen, das durch äußere und innere Einflüsse aus dem Gleichgewicht geraten kann. Die Tierenergetik arbeitet daran, diese Blockaden oder Dysbalancen zu lösen, um die Selbstheilungskräfte des Tieres zu aktivieren.
Energiearbeit: Dazu zählen Techniken wie Reiki, Quantenheilung oder Aura-Arbeit, um das energetische Feld des Tieres zu harmonisieren.
Körpersprache und Verhalten: Energetiker interpretieren das Verhalten und die Körpersprache des Tieres, um emotionale oder mentale Blockaden zu erkennen.
Bioresonanz und Frequenzarbeit: Einige Tierenergetiker nutzen Geräte, um feinstoffliche Frequenzen zu analysieren und gezielt auszugleichen.
Klang- und Schwingungstherapie: Klangschalen, Stimmgabeln oder bestimmte Musikfrequenzen können eingesetzt werden, um Stress abzubauen und das Tier in einen entspannten Zustand zu versetzen.
Einsatz von Edelsteinen oder Heilpflanzen: Bestimmte Edelsteine oder Bachblüten werden verwendet, um das Tier energetisch zu unterstützen.
Telepathische Kommunikation: Manche Tierenergetiker nutzen Tierkommunikation, um besser zu verstehen, was das Tier belastet.
Stressreduktion: Bei ängstlichen, traumatisierten oder nervösen Tieren.
Begleitung von Heilprozessen: Ergänzend zu tierärztlicher Behandlung.
Verhaltensauffälligkeiten: Um emotionale Ursachen wie Eifersucht, Trauer oder Unsicherheiten zu behandeln.
Stärkung der Bindung: Zwischen Tier und Mensch, um Missverständnisse zu klären und Vertrauen aufzubauen.
Prävention: Zur Erhaltung des allgemeinen Wohlbefindens.
Wurzelchakra: Lage zwischen Anus und Geschlechtsorganen.
Sakralchakra: Lage unterer Bauchbereich.
Sonnengeflecht/ Nabelchakra: Lage ca. ...
Herzchakra: Lage Brustmitte.
Halschakra: Lage Kehle/Hals.
Stirnchakra: Lage zwischen den Augenbrauen.
Kronenchakra: Lage Scheitelpunkt des Kopfes.
